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Es gibt unterschiedliche Wege, auf denen Forschungsdaten Ihre Einrichtung erreichen können. Beispielsweise erhalten Sie die Daten und dazugehörigen Materialien:
Im Artikel Datenaufnahme finden Sie dazu auch noch einige hilfreiche Informationen.
Nicht selten erreichen Sie die Forschungsdaten unstrukturiert bzw. ohne dazugehörige Metadaten, was für Sie einen erhöhten Dokumentationsaufwand bedeutet. Um sowohl die Qualität der Dateneinreichung zu erhöhen als auch den Arbeitsaufwand für Sie und Ihre Datengebenden zu verringern, ist es empfehlenswert, Ihren Datengebenden Tools zur Datendokumentation an die Hand zu geben. Mithilfe solcher Tools können Forschungsprojekte von Beginn an dokumentiert werden. Diese Dokumentationen können dann im besten Fall als Dateien direkt mit den Forschungsdaten eingereicht werden.
Aber auch für Sie als Datenkurator*in empfiehlt es sich, standardisierte und maschinenlesbare Metadaten für Ihre Datendokumenation zu erstellen, die von anderen Repositorien oder Suchmaschinen ausgelesen werden können. Hierdurch werden insbesondere die Auffindbarkeit, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit von Ressourcen erleichtert, wodurch Sie bereits einen großen Teil der FAIR-Prinzipien erfüllt haben.
Möglicherweise haben Sie an Ihrem Forschungsdatenzentrum bereits entsprechende Eingabemasken für die Metadaten, mit deren Hilfe die entsprechenden Daten standardisiert vermerkt werden. Diese können beispielsweise dem DataCite Metadatengenerator ähneln. Hierzu finden Sie unter Tipps & Checklisten ein hilfreiches Informationsvideo.